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Turbokrebs

„Bösartig“: Krebserregendes Virus in mRNA-Impfungen

Von Marie Eulemann
25. Mai 2023
Lesezeit: 3 Min.

Ein krebserregendes Virus haben japanische und amerikanische Forscher in den „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna entdeckt. Dieses ist zur Herstellung eigentlich „völlig unnötig“ und hätte entfernt werden müssen. Zugleich ist ein rasanter, weltweiter Anstieg sämtlicher Turbokrebs-Arten bei jungen Menschen nach mRNA-Impfung zu beobachten. Pfizer hat jedoch bereits eine Lösung und investiert in eine mRNA-Impfung gegen Krebs...

„Der Impfstoff von Pfizer hat ein erschütterndes Problem“, sagt der japanische Professor Murakami von der Universität Tokio. Er enthält das krebserregende „Simian Virus 40“ (SV 40). Pfizer hätte die völlig unnötige Sequenz aus dem Impfstoff entfernen müssen. Die Verwendung sei „ungeheuerlich bösartig“, denn SV 40 sei ein Promoter von Krebsviren.

„Simian Virus 40“: Krebs bereits bei Polio-Impfung?

Der amerikanische Mikrobiologe Kevin McKernan bestätigte die Entdeckung für Pfizer- und Moderna-Impfstoffe. Er vermutet, dass die zahlreichen Menschen nach der Gen-Impfung aufgrund von DNA-Verunreinigungen zusammenbrachen. Bei SV 40 handle es sich zwar nur um ein kleines Stück, das aber eine sehr aggressive Genexpression verursache. 

Bereits bei der Polio-Impfung gab es Hinweise, dass dieser Stoff Krebs verursache. Bedenken bestehen also schon seit langer Zeit – reagiert wurde nicht.

Krebserregend: Spike-Proteine und Lipid-Nanopartikel

Weiters könnte aber auch das Spike-Protein Krebs verursachen – durch seine direkte Wirkung oder auch indirekt, durch eine Schwächung bzw. Überlastung des Immunsystems. 

Und auch Lipid-Nanonpartikel sind krebserregend, wie Dr. Hannes Strasser bei AUF1.INFO berichtete.

Turbokrebs: Rasanter Anstieg bei Kindern und Jugendlichen

Seit Beginn der Gen-Injektionen ist ein massiver Anstieg sämtlicher Turbokrebs-Arten bei jungen Menschen weltweit zu beobachten. Auf „Substack“ erschien eine ganze Liste von Kindern und Jugendlichen zwischen 11 und 21 Jahren, die rasant nach dem Auftreten der ersten Beschwerden verstarben. Neueste Todesursachen-Statistiken aus Schottland und den USA bestätigen die Problematik.

Risiko für Krebs 7 mal so hoch!

Einen Anstieg praktisch aller Krebsformen wertete Dr. Hans-Joachim Kremer kürzlich anhand der VAERS-Daten aus. Demnach ist das Risiko von Krebs nach einer Gen-Injektion mindestens 5 mal, durchschnittlich aber 7 mal so hoch wie zwischen 2012 und 2020. Das Risiko für Metastasen liegt gar mindestens 9 mal so hoch. Und auch das Risiko, an Krebs zu versterben, liegt in diesem Bereich. Das Ergebnis sei „statistisch erdrückend“, so Kremer.

Sämtliche Krebs-Arten betroffen

Das Risiko für sämtliche Blutkrebs-Arten sei nach der „Impfung“ zwischen 60% und 180% erhöht. Bei Brustkrebs ist es um das 6-Fache höher, bei Lungenkrebs mindestens um das 4-Fache, bei Magen-Darm-Krebs mindestens um das 2,8-Fache und bei Prostatakrebs ist es mindestens 2,2 mal so hoch. 

Turbokrebs nach „Impfung“ bereits lange bekannt

Vor Immunschwäche infolge der Impfung, die ebenso Krebs verursachen kann, warnte Prof. Stephan Becker bei „Elsa AUF1“ bereits im Februar 2022. Ebenso waren in diesem Monat Daten des US-Militärs bekannt geworden, wonach Krebs um 300% angestiegen war. 

Im Dezember 2022 zeigten die Daten der Krankenkassen (KBV) bereits für 2016-2021 den Anstieg von Turbokrebs jeglicher Art. Und auch eine ehemalige Intensiv-Krankenschwester schilderte kürzlich eine regelrechte Explosion von Turbokrebs-Fällen, die bereits seit 2 Jahren zu beobachten sei. 

Nach dem Gen-Stich führt der Körper Krieg gegen sich selbst“, sagte der US-Pathologe Dr. Ryan Cole in Bezug auf den rasanten Anstieg des neuartigen Turbokrebs.

Alarmierende Entwicklung – mRNA-Impfstoff gegen Krebs ...

Diese Entwicklung ist so alarmierend, dass das Vereinigte Königreich und die USA die Krebsforschung kürzlich zur obersten Priorität erklärten.

Pfizer hat natürlich bereits eine Lösung parat – und entwickelt einen mRNA-Impfstoff gegen die vermutlich selbst verursachten Krebsfälle.

Was tun nach mRNA-Injektion?

Dr. Hans-Joachim Kremer hingegen warnt davor, eine weitere Gen-Injektion in Anspruch zu nehmen. Sinnvoll sei vielmehr eine Stärkung des Immunsystems, etwa mit Vitamin D und C (hier im AUF1 Shop erhältlich).

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