Klima-Schwindel

Südsee-Inseln gehen nicht unter, sondern sie wachsen

Von AUF1-Redaktion
15. April 2023
Lesezeit: 2 Min.

Zum Klima-Wahnsinn gehören auch die niemals eintretenden Horror-Prognosen der Klima-Sekte, mit denen etwa die Verbote von Öl- und Gasheizungen begründet werden. So sagen seit vielen Jahren Untergangspropheten der Klima-Religion voraus, die weltweite Erwärmung würde in wenigen Jahrzehnten zum Abschmelzen der Polkappen führen. Als Folge drohe küstennahen Städten wie Rotterdam oder Hamburg Land unter.

Und auf der südlichen Hemisphäre stünden schon bald Inseln in der Südsee vor ihrem Abtauchen ins Meer. 2009 hat sich der seinerzeitige Präsident der Malediven, Mohamed Nasheed, von solchen Hysteriker-Szenarien so kirre machen lassen, dass er medienwirksam eine Kabinettssitzung 6 Meter unter Wasser abhielt. Damit wollte er auf die angeblich drohende Katastrophe hinweisen. In ähnlicher Weise hatten sich Politiker aus Kleinststaaten im Indischen und Pazifischen Ozean Angst einjagen lassen. 

UN-Weltklimarat mit Fehlprognosen

Grundlage waren zwei Vorhersagen des UN-Weltklimarats IPCC von 1989 und 2005, die vor dem bevorstehenden Untergang der Tropenparadiese gewarnt hatten. Doch diese UN-Institution lag mit ihren Prognosen falsch. Und musste ständig ihre Prophezeiungen korrigieren. Im Jahre 1990 hatte der Weltklimarat noch einen Anstieg des Meeresspiegels bis 2100 von 1 Meter vorausgesagt. 2007 dann nur noch von 38 Zentimetern. Und jetzt geht man davon aus, dass sogar dieser Wert zu hoch angesetzt sein dürfte. Denn laut einer Langzeitstudie des australischen Ozeanographen Simon Holgate stieg der Meeresspiegel von 1904 bis 1953 gerade einmal um 10 Zentimeter an – und von 1954 bis 2003 nur noch um 7,25 Zentimeter.

Inseln erodieren nicht, sondern wachsen

Und was die Koralleninseln betrifft, so trat ein gegenteiliger Effekt ein: Denn trotz des leichten Anstiegs des Meeresspiegels wuchs deren Fläche sogar. Diese Erkenntnis erlangte eine Forschergruppe von Geologen, die eine Malediven-Insel untersucht hatten. Auch andere Forscher kamen zu dem Schluss, dass „keine Insel von mehr als 10 Hektar Ausdehnung an Größe verlor. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Flächenstabilität von Atollen und Inseln ein globaler Trend ist, unabhängig von der Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs.“ Gestützt wird diese Erkenntnis von neuseeländischen Wissenschaftlern, die Luftaufnahmen von 27, nur leicht aus dem Wasser herausragenden Kleinstinseln im Pazifik ausgewertet haben. So seien seit 1951 lediglich vier dieser Atolle größenmäßig geschrumpft. Während die anderen flächenmäßig stagnierten oder gar wuchsen. Selbst Naturkatastrophen bewirkten keine Schrumpfung der Inselfläche. 

Wassertemperatur stagniert, Riffe wachsen

Die Hauptinsel von Tuvalu erlebte einen Gebietszuwachs von 10 Prozent. Und ein Korallenriff in Australien ist entgegen düsteren Prognosen hysterischer Klimaschwindler nicht am Absterben, sondern am Wachsen. Wobei auch keine steigenden Wassertemperaturen festzustellen sind. Wenn es einmal wirklich Erosion an Küsten gibt wie etwa auf der Insel Funafuti im Staat Tuvalu, dann liegt dies oft an exzessiven Bauvorhaben, wie eine Umweltschützerin erklärte. Und auch das Great Barrier Reef bei Australien ist entgegen düsteren Prognosen hysterischer Klimaschwindler nicht am Absterben, sondern am Wachsen. Wobei auch keine steigenden Wassertemperaturen festzustellen sind. Deshalb sollte man lieber unbestechlichen empirischen Studien Glauben schenken als von der Klimareligion infizierten Weltuntergangs-Propheten.

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