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treffend

„Einmal bitte vorstellen“: Dieser Leserbrief zur Migration geht viral

Von AUF1-Redaktion
15. März 2023
Lesezeit: 1 Min.

Im „Schwarzwälder Boten“ erschien kürzlich ein Leserbrief, der seither in den sozialen Medien massiv viral geht. Er wurde tausendfach geteilt, weil er offenbar den Nerv vieler Menschen trifft. Anmerkung von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet: „Der Autor hat es wirklich geschafft, in knappen und kurzen Sätzen das Wesentliche auf den Punkt zu bringen. Totale Schubumkehr.“

Den treffenden Leserbrief wollen wir Ihnen keineswegs vorenthalten:

Einmal bitte vorstellen: Zu Demografischer Wandel

„Wir brauchen die Migration, weil Deutsche zu wenig Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert? 

Das kann man ändern: Stellen wir uns einfach mal vor, Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Neugeborene erhalten 2500 Euro Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro am Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Hartz-IV-Niveau erhöht – samt Wohnkosten. Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten. Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet. Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen. 

Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Fressbeuteln bereits im Schulhof. Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potenzial erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt! Weniger intelligente Menschen müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten. Und die Gefängnisse wären leerer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!“

 

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