In Österreich wird erneut Corona-Weltgeschichte geschrieben. Hier wurde zuerst die Impfpflicht eingeführt. Hier zeigen heute auch Politiker vor, wie sie ihren Kopf aus der Schlinge bekommen wollen. Mit Geldgeschenken. In jedem Fall ist es ein Teil-Erfolg der Freiheitsbewegung!
Ein 30 Millionen Euro Fonds soll Opfer der Corona-Zwangsmaßnahmen und auch Impfopfer entschädigen. Das hat die neue Regierung in Niederösterreich beschlossen. Mit diesem Entgegenkommen der ÖVP wurde es der FPÖ möglich, eine Regierung mit der ÖVP einzugehen.
Erfolg des Corona-Widerstands
Bei der letzten Landtagswahl Ende Jänner verlor die ÖVP 10% der Wählerstimmen, die zu Corona kritisch eingestellte FPÖ legte knapp 10% zu. Nun bilden die beiden ungleichen Parteien eine Regierung. Sie wollen gemäß einer Pressekonferenz von heute Freitag die „Corona-Gräben schließen und Verantwortung übernehmen“. Damit wird im kleinen Land Österreich abermals Corona-Weltgeschichte geschrieben: Hier wurde erstmals eine Impfpflicht für die Bürger beschlossen. Und hier und heute verkündet die Politik auch, wie sie das Vergangene aufarbeiten möchte.
Ohne den Corona-Widerstand, ohne die Megademos auf den Straßen Wiens, gäbe es heute noch eine Impfpflicht in Österreich. Und niemand würde über Entschädigungen sprechen. Schon gar nicht die ÖVP.
Und weil die FPÖ hier klar Stellung gegen das Impf-Regime bezogen hat, wurde sie vom Wähler auch massiv gestärkt. Und dass die ÖVP bei den Forderungen der FPÖ nach Wiedergutmachung mitgeht, ist schon mehr als erstaunlich. Ein 30 Mio. Euro Fonds soll die Opfer der brutalen Regierungs-Maßnahmen in Niederösterreich entschädigen. Impfopfer sollen zu Geld kommen, Kinder, Eltern, psychisch Geschädigte, Therapien werden bezahlt – also doch sehr beachtlich, was die ÖVP hier zugestanden hat.
Wählerverrat durch FPÖ?
Nun erreichen uns natürlich viele besorgte Stimmen wütender FPÖ-Wähler, denen die Maßnahmen nicht weit genug gehen. Manche sprechen gar von Wählerverrat. Schließlich hatte Spitzenkandidat Udo Landbauer verkündet, dass er die Impf-Fanatikerin Johanna Mikl-Leitner nicht erneut zur Landeshauptfrau machen werde.
Und Misstrauen ist durchaus angebracht. Dieser ÖVP-FPÖ-Deal wurde exakt am 3. Jahrestag des 1. Lockdowns in Österreich ausverhandelt. Und das alles hat tatsächlich große Symbolkraft. Österreich war von Anfang an Experimentierfeld für die globalistische Corona-Mafia. Der Schwab-Zögling Sebastian Kurz hatte die Aufgabe zu testen, wie weit man in Österreich gehen konnte. Und jetzt wird ebenso vorgezeigt, wie man den Kopf seitens der Politik wieder aus der Schlinge ziehen möchte. Vergessen wir nicht: Am Sonntag gestand Karl Lauterbach ein, dass Fehler gemacht wurden, dass es Impf-Opfer gibt. Jetzt die konkrete finanzielle Entschädigung heute in Niederösterreich.
Es werden jetzt Geldgeschenke ausgeschüttet. Also man entschuldigt sich öffentlich und zahlt viel Geld – beides keine Leistungen, wenn man die Politik kennt. Die Entschuldigungen sind von diesen Schauspielern nicht ernst gemeint und das Geld ist ja nicht ihr Geld, sondern unser Steuergeld. Das wird jetzt zurückgeschenkt. Wer aber an der Covid-Impfung gestorben ist, wer schwer krank wurde, wer durch den Corona-Terror sein Leben verloren hat, seine Familie zerstört wurde, die Kinder, die ihr Leben lang psychisch Schaden genommen haben, … für die alle ist das nur ein symbolischer Wert.
Verbrechen müssen unbedingt aufgeklärt werden
Das Impf-Regime möchte so einen aktiven, selbst gewählten Schlusspunkt setzen. Wir werden sehen, dass das heuer in Salzburg und Bayern so weitergeht. Der nächste Politiker, der sich entschuldigen wird, ist vermutlich Söder. Und so wollen sie einer ernsthaften Aufarbeitung entgehen. Und wenn die FPÖ oder die AfD hier Pate stehen und die Corona-Politiker somit reinwaschen, dann ist das gefährlich. Mikl-Leitner wird jetzt von der FPÖ legitimiert. Das Signal lautet: Es ist in Ordnung, wenn sie sich entschuldigen. Gehen wir zur Tagesordnung über.
Und das ist jetzt die Aufgabe des Corona-Widerstands. Es muss ganz klar zur strafrechtlichen Aufarbeitung kommen. Es muss Strafprozesse geben. Es stehen schwerwiegende Verbrechen im Raum – schwerste massenhafte Körperverletzung und Mord und es gibt Verantwortliche. Diese zu ermitteln, ist Aufgabe der Gerichte und die Aufklärungsbewegung muss dies einfordern. Denn nur weil jemand Einsicht zeigt, ist er nicht aus der Verantwortung. Ein reumütiges Geständnis wirkt strafmildernd, aber nicht strafbefreiend.