Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, soll jetzt aus der CDU ausgeschlossen werden. Begründet wird dies mit kritischen Aussagen über die Politik des systematischen Bevölkerungsaustausches und die dahinterstehende Hass-Ideologie.
So meinte Maaßen, dass heute ein „eliminatorischer Rassismus gegen Weiße“ vorherrsche, weil diese „nach einer grün-roten Rassenlehre“ eine „minderwertige Rasse“ seien. Die Mainstream-Medien zitieren jedoch nur verkürzt. Wir haben die relevanten Aussagen und den Kontext recherchiert.
Maaßen steht schon lange auf der Abschussliste der Partei. Seinen Posten als Verfassungsschutz-Präsident verlor er nicht wegen Dienstverfehlungen, sondern wegen seiner Ehrlichkeit. Bei politisch eingesetzten Beamten ist Amtsmissbrauch generell nicht unüblich. Im August 2018 ermordeten mehrere arabische Asylanten in Chemnitz den Einheimischen Daniel Hillig. Danach kam es zu Massendemonstrationen gegen Migrantengewalt. Die Systemmedien erfanden damals „rassistische Hetzjagden auf Ausländer“, um vom Migrantenmord abzulenken. Maaßen stellte jedoch klar fest, dass das eine glatte Lüge war. Denn die Gewalt ging nur von den sogenannten „Schutzsuchenden“ selbst aus. Und auch jetzt äußerte Maaßen wieder eine unbequeme Wahrheit.
Linke hassen Deutschland und die Deutschen
Für Aufregung sorgten Aussagen bei einem Interview mit dem unabhängigen Journalisten Alexander Wallasch. Bei dem Gespräch ging es u.a. um die katastrophalen Folgen der illegalen Masseneinwanderung. Wallasch fragte, warum diese fortgeführt werde, „obwohl jedermann sieht, was sie für einen Schaden anrichtet“.
Maaßen sieht dahinter ein planvolles Vorgehen: „Die Antwort ist einfach, auch wenn sie uns erschaudern lässt. Diese verantwortlichen Politiker und Haltungsjournalisten wollen die Folgen der Migrationspolitik. Sie wollen die Massenzuwanderung, weil sie ihre Ideologie umsetzen wollen und weil sie Deutschland und das deutsche Volk hassen. Sie sagen mittlerweile ganz offen, um was es geht. Die deutschen ‚Weißbrote‘ oder ‚Kartoffeln‘ – damit sind wir Deutschen gemeint – werden in fünfzig bis hundert Jahren gar nicht mehr existieren, und es sei gut, dass Migranten zu uns kommen, damit es diese ‚Weißbrote‘ nicht mehr gebe.“
Rassismus gegen Weiße wird geleugnet
Laut Maaßen sei das ein systematischer „Rassismus, der gegen die einheimischen Deutschen betrieben wird“. Das Establishment würde dies jedoch abstreiten: „Wenn hier nun von Politikern und Haltungsjournalisten behauptet wird, einen Rassismus gegen Weiße oder gegen Deutsche gebe es nicht, dann bedeutet dies, dass politische Verfolgung aus rassischen Gründen gegen Weiße erlaubt ist, und dies ist nichts anderes, als uns abzusprechen, dass wir gegenüber Migranten gleichwertige Menschen sind.“ Maaßen hat also andere in keiner Weise beleidigt, sondern lediglich verlangt, dass die Weißen als gleichwertig angesehen werden sollen. Dazu würde natürlich auch ein Recht auf Heimat gehören, denn die Weißen sind die einzige ethnische Großgruppe, denen das nicht zugestanden wird.
Maaßen kritisiert „grün-rote Rassenlehre“
Auch die ideologischen Hintergründe für diese Hetze benannte Maaßen gegenüber Wallasch klar: „Dieses Denken ist Ausdruck einer grün-roten Rassenlehre, nach der Weiße als minderwertige Rasse angesehen werden und man deshalb arabische und afrikanische Männer ins Land holen müsse. Diese grün-rote Rassenlehre ist in den Köpfen der sogenannten Antideutschen entstanden, einer linksextremistischen politischen Sekte, der mittlerweile viele grüne und auch sozialdemokratische Politiker anhängen.“
Schlepper-Aktivist will Deutschland abschaffen
Dass Maaßens Ansichten zutreffen, bewies dann kurz nach dem Interview der linksradikale Gründer und Sprecher des Schlepper-Vereins „Mission Lifeline“, Axel Steier, auf Twitter. Sein Verein gehört zu denen, die illegale Migranten vor der Küste Nordafrikas einsammeln, um sie dann nach Europa zu bringen, was dann heuchlerisch als „Seenotrettung“ bezeichnet wird. Steier hofft anscheinend auf die Vernichtung Deutschlands durch gezielte Massenmigration. So könnte man zumindest den folgenden Beitrag interpretieren: „Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert.“
Darauf reagierte Maaßen so: „Wir können dankbar für Herrn Steier sein. Er fühlt sich so sicher, dass er ausspricht, was die treibenden Kräfte im politischen-medialen Raum als Stoßrichtung haben. Eliminatorischer Rassismus gegen Weiße und der brennende Wunsch, dass Deutschland verrecken möge.“
Weiße sollen ihre Interessen nicht verteidigen dürfen
Damit hat Maaßen ein Tabu des herrschenden Systems gebrochen: Denn gegen Weiße darf immer und überall gehetzt werden. Doch man darf sie niemals verteidigen und diesen antiweißen Rassismus noch nicht einmal als solchen benennen, geschweige denn kritisieren. Ununterbrochen schimpft man auf die „alten weißen Männer“. Generell sollen die Europäer an allem schuld sein, und ohnehin müssten sie sich für ihre Geschichte ausschließlich schämen. Der Hass gegen Weiße ist nicht erst seit der Erfindung der sogenannten „Kritischen Rassentheorie“ zur führenden Ideologie des Westens geworden.
In den Medien sind die Weißen schon Geschichte
Und das Endziel ist ganz offensichtlich die Verdrängung und Vernichtung der Europäer durch Masseneinwanderung. Denn „Diversität“, „Vielfalt“ und „Multikulti“ heißt nichts anderes, als dass wir uns bestenfalls in Luft auflösen sollen. Und das Ganze sollten die Weißen auch noch bejubeln. In den Mainstream-Medien und in der Werbung wird der Große Austausch schon vorweggenommen, denn hier herrscht das Multikulti-Dogma vor. Alles muss „bunt“ gemischt sein. Weiße dürfen nur noch am Rande vorkommen. So ist es beispielsweise zur Regel geworden, dass man in Filmen und auf Werbeplakaten nur noch gemischte Paare sieht. Meistens ist die Frau weiß und der Mann schwarz. Was soll uns damit suggeriert werden?
Die perfide Doppelmoral der „Antirassisten“
Jeder auf der Welt hat in den Augen der sogenannten „Antirassisten“ das Recht zu sagen, dass er lieber in einem weißen Land leben möchte. Und jeder soll auch ein einklagbares Anrecht darauf haben – außer natürlich die Weißen selbst! Antirassismus ist am Ende immer nur ein Codewort für Rassismus gegen Weiße, denen das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben abgesprochen wird. Dass Maaßen dieses Tabu gebrochen hat, ist ihm hoch anzurechnen. Man wird sehen, ob er durchhalten oder wieder einknicken und zurückrudern wird, wie das bei Konservativen häufig vorkommt.