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Propaganda

Klimaschwurbel-Magazine im Staats-TV: letztes Aufbäumen?

Von AUF1-Redaktion
13. November 2023
Lesezeit: 3 Min.

„Klima, Klima über alles“ – war dem Avantgardist Hoffmann von Fallersleben vor 200 Jahren noch die Deutsche Einheit das wichtigste, geht es den abschmierenden Eliten in den Systemmedien heutiger Tage nur noch um irgendwelche Hirngespinste. Da dank Heizhammer und Klimakleber-Kriminalität immer mehr Bürger ins Nachdenken kommen, wird die Propaganda angezogen, und neben verstreuter Untergangs-Meldungen werden nun eigene Klima-Sendungen ins Programm genommen.

„Klima vor 8“ abgewendet

Ein seltsamer Verein fordert seit Jahren ein Format namens „Klima vor 8“ analog „Börse vor 8“ unmittelbar vor der Tagesschau, was bislang ARD-intern noch abgelehnt wird. O-Ton des Vereins: „Wir fordern Primetime fürs Klima ... und mit uns bereits mehr als 20.700 Unterstützer:innen“.

Dafür haben die Klima-Vereinsmeier die Häufigkeit der Klima-Meldungen ausgewertet und durchaus interessante Auffälligkeiten gefunden. Die wichtigste Auffälligkeit: 2019/2020 waren die Systemmedien im Greta-Thunberg-Fieber und berichteten die wissenschaftlich ahnungslose Schülerin herauf und herunter. 2020 und 2021 allerdings übernahmen die Genossen vom Coronaterror und übertrafen die Klimahysterie deutlich. Offenbar ist man neidisch und hofft, die Weltuntergangs Geschichte genauso häufig in die Hirne der Tagesschau-Opfer pressen zu können.

Stattdessen: „Klimazeit“ bei der Tagesschau

Auch wenn das Format „Klima vor 8“ nicht durchgesetzt wurde, ist die Weltuntergangspropaganda der globalistischen Abzocker natürlich in ARD und ZDF nicht wegzudenken. Es gibt stattdessen die Sendereihe „Klimazeit“ in der „Tagesschau24“. Dort werden durchaus bedenkenswerte Themen wie „Mangel an einheimischen Nahrungsmitteln im Supermarkt“ mit dem Etikett „Klima“ verkauft.

Leider werden auch Quatsch-Themen wie „Stromproduktion im Weinberg mit Photovoltaik“ besprochen – man ist ja schließlich bei der ARD und will seine Interessensgruppen mit Propaganda versorgen.

„Wissen vor 8“ statt „Klima vor 8“

Dass das Format „Klima vor 8“ von den ARD-Managern abgelehnt wurde, liegt auch daran, dass es unter anderem Namen längst existiert: „Wissen vor 8“. Hier wird nicht nur klimatisiert, sondern alle möglichen Themen besprochen. Das ist taktisch geschickt, denn wie es in der legendären Verschwörungs-Serie „Akte X“ schon hieß: „Mr. Mulder, eine Lüge versteckt man am besten zwischen zwei Wahrheiten.“

Stimmt – ein Klimamagazin kann leicht als PR-Organ der Abzocker-Industrie identifiziert werden. Wenn aber „Klima“ zwischen sachlich-technischen Berichten kommt, denkt Otto Normal-Tagesschauopfer, das alles sei guter Journalismus.

Die ARD-ler treiben den Trick noch auf die Spitze, wenn sie ausgerechnet einen Profi-Panikmacher wie Eckart von Hirschhausen die Klima-Zertifikate-Industrie kritisieren lassen. „Das Problem mit der CO2-Kompensation.“ Das klingt kritisch, aber eins ist klar: Die Ausplünderung der Steuersklaven mit Klimahysterie wird hier nicht grundsätzlich in Frage gestellt, sondern vorbereitet und gerechtfertigt.

Auch aus Wien: ZIB-Magazin „Klima“

Nicht nur ARD und ZDF machen trotz allgemeiner Zwangsfinanzierung via „Beitragsservice“ (GEZ) politische Klima-Propaganda, auch die kleineren Sender ORF und SRF erzählen den Zuschauern in Österreich und der Schweiz vom nahen Weltenende. Die „Zeit im Bild“ (ZIB) aus Wien bietet ein Magazin „Klima“ an, in dem über die angebliche weltweite Dürre und die Bedrohung der Artenvielfalt berichtet wird. Grund dafür kann natürlich nur sein: die Erderwärmung! Besonders schöner Klopfer aus der Sendung vom 4. November: Weil das Geschlecht von Meeresschildkröten durch die Temperierung der Eier bestimmt wird, bekämen die Echsen wegen der “Hitze“ nun Probleme mit weiblicher Überbevölkerung….

Klima-Inflation als Vorbote des Niedergangs?

Die heftige Corona-Panikmache in den „Qualitätsmedien“ von 2020 bis 2022 hat bei den Bürgern für eine Übersättigung gesorgt und so mit geholfen, das Thema letztlich zu erledigen. Insofern ist die aktuelle „Klimatisierung“ aller Wissensformate im Fernsehen ein guter Indikator dafür, dass sich bald etwas ändern wird – die Gebührenzahler haben es bald einfach satt.

 

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