trügerisch

Lauterbachs Fall: Inszenierung zur Einführung der WHO-Weltdiktatur?

Von Christoph Uhlmann
14. März 2023
Lesezeit: 2 Min.

Karl Lauterbach lässt kaum eine Talk-Show aus, um sich öffentlichkeitswirksam vor den Kameras zu produzieren. Was ihm einst zum Vorteil gereichte, wird ihm jetzt allerdings zum Verhängnis. Lockdown-Lauterbach wird aktuell in den Systemmedien buchstäblich hingerichtet – also in jenen Medien, die ihn bislang bejubelt haben. 

Zuletzt wurde der SPD-Gesundheitsminister wegen seiner Lüge, die Gen-Stiche seien „nebenwirkungsfrei“, sogar im Staatssender ZDF zerrissen. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet schreibt dazu bei AUF1.INFO: „Die Medien sind mächtiger als die Politik und sie haben im Zweifel den Auftrag, Polit-Darsteller zu opfern, um ihre eigene Glaubwürdigkeit zu retten.“ 

Alles läuft nach Drehbuch

Und das trifft den Nagel auf den Kopf. Auch diese Vorführung Lauterbachs ist Teil eines sorgfältig inszenierten „Theaterstückes“. Denn die großen Offenbarungen der letzten Wochen, wie etwa der Twitter-Files (AUF1.INFO berichtete hier und hier), der Lockdown-Files, der Pfizer-Files (mehr dazu hier und hier) und aller anderen „plötzlich und unerwartet“ veröffentlichten Dokumente haben bei genauerer Betrachtung vielleicht doch ein anderes Ziel, als die für die Corona-Verbrechen politisch Verantwortlichen tatsächlich zur Rechenschaft zu ziehen. 

Vorbereitungen der WHO für die Weltherrschaft laufen

Vor dem Hintergrund, dass die WHO gerade versucht, die Internationalen Gesundheitsvorschriften abzuändern und Länder mit Pandemie-Verträgen zu knechten, um im Falle einer neuerlichen Pandemie mehr oder weniger die Weltherrschaft an sich reißen zu können, darf man derartige nationale Entwicklungen durchaus skeptisch betrachten. Geht es hier womöglich nur darum, den Vorwand für die Einführung genau so einer „Neuen Weltordnung“ unter WHO-Führung zu schaffen? Schon 2017 wurden im Pandemie-Planspiel SPARS“ Entschuldigungen und Rücktritte von Politikern nach einer Pandemie zur Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit durchgespielt. 

Egal also ob Lauterbach, der ehemalige britische Gesundheitsminister und TV-Darsteller Matt Hancock oder der US-amerikanische Corona-Papst Anthony Fauci, sie alle werden derzeit von den Mainstream-Medien in die Mangel genommen. Alles nur Zufall? Oder geht es hier darum, zu zeigen, dass die vermeintliche Pandemie-Bekämpfung auf nationaler Ebene nicht funktioniert und es deshalb notwendig ist, dass in Zukunft nur noch die WHO im Fall einer weltweiten Seuche das Sagen hat?

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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