Menschen-Versuch

Nächster Menschen-Versuch: mRNA-Spritze gegen Bluthochdruck kommt

Von AUF1-Redaktion
24. Juli 2023
Lesezeit: 2 Min.

Wie befürchtet wurde mit der internationalen Zulassung für die Gentechnik-Spritzen gegen Corona der Damm gerochen und die mRNA-Impfungen strömen unaufhörlich auf den Markt. Neben Misch-Impfungen von Grippe und Corona soll nun auch Bluthochdruck per mRNA-Injektion bekämpft werden. 

Parallel dazu beginnt in den System-Medien aktuell eine Angstkampagne zu Bluthochdruck etwa bei der „Bild“, im „Focus“ oder dem „deutschen Gesundheitsportal“. Und auch österreichische Medien machen mit. Fast jeder dritte Deutsche leidet an zu hohem Blutdruck, meldete etwa RTL. Weltweit seien 1,3 Milliarden Menschen betroffen, berichtet Vienna.at

Hat Gen-Spritze wirklich keine Nebenwirkungen?

Bisher müssen Betroffene meist täglich Medikamente schlucken, um den Blutdruck zu senken. Denn ein dauerhaft erhöhter Blutdruck ist einer der größten Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall. Ein Forscherteam aus den USA testet nun ein neues Medikament – eine mRNA-Spritze, die den Blutdruck für sechs Monate senken soll. Der Arzt Dr. Christoph Specht erklärte gegenüber RTl: „Das scheint hier wirklich zu funktionieren. Das ist toll!“ Die Injektion sei allerdings keine „Gentherapie“, fühlt sich Dr. Specht bemüßigt zu betonen. 

Nur 88 Probanden für Studie

Für die Phase-1-Studie wurde die Gen-Spritze gerade einmal 88 Menschen mit erhöhtem Blutdruck verabreicht. Bei allen Probanden konnte dieser für sechs Monate gesenkt werden. Laut der Studie gebe es keine Nebenwirkungen, doch Dr. Specht warnt, dass diese durchaus noch auftreten könnten: „Vielleicht stellt man fest, dass ein genetisch starrer Blutdruck über sechs Monate hinweg nicht gut für den Körper ist“, so der Mediziner. 

Keine Gentherapie?

Diese Aussage verwirrt: Die Spritze soll keine Gentherapie sein, reguliert den Blutdruck laut Specht aber genetisch. Welche massiven Schädigungen bis hin zum plötzlichen Tod solche mRNA-Genspritzen auslösen können, ist seit den Corona-Injektionen allerdings hinlänglich bekannt. 

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