Trans-Propaganda: Ein Teil der transhumanistischen Pläne der Globalisten?

Von AUF1-Redaktion
21. April 2023
Lesezeit: 2 Min.

Globalisten führen auf vielen Ebenen einen Krieg gegen die Menschheit, worüber AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet in seinem bahnbrechenden Werk „Transhumanismus – Krieg gegen die Menschheit“ gewichtige Beweise liefert. Dieser Krieg spielt sich u.a. auch auf der Geschlechterebene ab und richtet sich gegen die angeborene Natur und damit gegen das Menschsein an sich. 

Der normale Mann wird seit Jahren in Frage gestellt. Insbesondere die weiße Männlichkeit sei angeblich „toxisch“, heißt es. Und zwar nur sie – und nicht etwa auch jene der Afrikaner. Weiblichkeit hingegen wird bereits, vor allem in Form der Mutterschaft, seit langem bekämpft. 

Feindbild Ehefrau & Mutter

Frauen sollen tun und lassen können, was sie wollen, solange sie nicht Ehefrau oder Mutter werden. So wird auch Abtreibung durch staatliche Propaganda gar zum heiligen Recht erklärt. Nun geht es den westlichen Frauen aber auch im Sport an den Kragen, indem zuvor männliche Verlierer nach Hormonbehandlungen und Operationen plötzlich zu Frauen erklärt und in Wettkämpfe gegen echte Frauen geschickt werden. Mit erwartungsgemäßem Ausgang. 

Jagd auf Trans-Kritiker

Sportlerinnen, die dagegen aufmucken, werden gnadenlos verfolgt. Wie zum Beispiel die erfolgreiche US-Schwimmerin Riley Gaines, die in der San Francisco State University, als sie dort einen Vortrag halten sollte, von einem linken Mob attackiert und verfolgt wurde. Dass Sport für politische Zwecke oder schmutzige Pharmaexperimente – vulgo „Doping“ – missbraucht wird, ist nicht neu. Schon früher wurden Wettkämpfe aus politischen Gründen gegenseitig boykottiert oder insbesondere Frauen durch Hormone zu sportlichen Hochleistungsmaschinen aufgespritzt und dadurch auch anderweitig zu halben Männern gemacht.

NATO-Staaten Vorreiter

Was jetzt allerdings auffällt, mit welcher Vehemenz das Projekt Transfrauen betrieben wird, und zwar ausschließlich in Ländern, die der NATO angehören, worauf Autor Declan Hayes ausdrücklich hinweist. Weshalb er von einem „Krieg der Nato gegen die Frauen spricht. Offensichtlich ist mittlerweile, dass hinter den Angriffen auf Mann und Frau eine Absicht und kein Zufall steckt, die neben George Soros und Co. auch von mächtigen Institutionen wie WEF, NATO, aber auch der UNO und der EU vorangetrieben wird. 

UNO für Kindesmissbrauch

Aber auch die Kinder werden inzwischen nicht davor verschont. Ob in Form der Frühsexualisierung beispielsweise durch perverse Lesestunden mit Transvestiten oder der Aufforderung zur Geschlechtsumwandlung. Zuletzt hat die UNO übrigens noch durch eine weitere Schweinerei auf sich aufmerksam gemacht. So fordert sie in einem Bericht das Recht für unter 18-Jährige ein, sexuellen Handlungen mit Erwachsenen freiwillig zustimmen zu können. Was neben Zwangsehen auch Prostitution mit Minderjährigen problemlos möglich machen könnte. Und Pädophilen freien Lauf lassen würde. Dies, so schreibt Influencer Ian Miles Cheong auf Twitter, sei schon immer der Plan gewesen. Und der ehemalige Eishockey-Star Theo Fleury fügt hinzu: „Die UN ist voll von Pädophilen!“

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