Künstliche und massenhaft initiierte Migrationsbewegungen dienen seit eh und je der Destabilisierung von Regionen. Man nennt dies Migrationswaffe. Dass massenhafte Migration zu Verdrängungsprozessen führt, ist seit vielen Jahren bekannt.
Es geht nicht darum, ob man per se gegen Ausländerimport ist oder grundsätzlich eine kulturelle Bereicherung durch die Menschheitsfamilie schätzt – das sind Fragen des Standpunkts. Klar aber ist: Wo die einheimische Bevölkerung verdrängt wird und einem Multikulti-Melting-Pot von 100 anderen Nationen und entwurzelten Männern Platz machen muss, explodiert die Kriminalität und fühlt sich niemand mehr zu Hause. Kulturelle Bereicherung findet ohnedies dann nicht mehr statt – sondern es herrscht Chaos.
Attacke gegen „Aufwiegler“
Dass diese Migrationswaffe ungestört angewandt werden kann, hat eine wesentliche Vorbedingung: dass alle zu diesem Phänomen schweigen. Dass es keine öffentliche Diskussion darüber gibt. Und dies hat ebenso eine Vorbedingung, dass jede Kritik im Keim erstickt werden muss. Es ist daher für das globalistische System nötig, einzeln auftretende kritische Stimmen niederzumachen. Wenn nun ein FPÖ-Politiker sagt, dass ohne afroasiatische Massenmigration das alte Wien noch Wien wäre, dann ist das eine Binsenweisheit, so wie Berlin auch noch Berlin wäre. Das Establishment heult dabei aber laut auf, da es eben solche Worte und solche Kritiker nicht geben darf. Eine lange eingeübte, reflexartige Reaktion: Der Aufwiegler muss fertiggemacht werden! Er muss als verrückt und als rechtsradikal gebrandmarkt und isoliert werden wie bei einer Seuche – damit sich die Seuche des kritischen Denkens ja nicht ausbreiten möge!
Im Sinne des Systems nur logisch. Dass aber Politiker aus der eigenen Partei jenem Parteikollegen über die Lügenpresse ausrichten lassen, dass er übers Ziel hinausgeschossen sei, ist nicht logisch. Gerade, wenn diese Partei die FPÖ ist, die mit dieser Frage seit Jahrzehnten Wahlen gewinnt und die Wähler in Sicherheit wiegt, das Problem ernst nehmen zu wollen.
Opportunismus à la CDU & ÖVP
Als jemand, der mit seiner Werbeagentur und als Journalist mehrere Wahlkämpfe der FPÖ mitbegleitet hat, weiß ich, wie dieses Anbiedern an die Systemmedien gesehen wird: Man erhofft sich, Wechselwähler und „Mitte-Wähler“ fischen zu können, indem man sich zwar migrationskritisch positioniert, aber jene, die zu sehr Klartext sprechen, öffentlich abmahnt und sich von ihnen inhaltlich distanziert. Man möchte der gemäßigte Migrationskritiker sein, so wie es die auf ihre Medienmacht gestützte CDU oder ÖVP ständig propagieren. Das mag bei den Rechtspopulisten in der Vergangenheit auch tatsächlich manchmal gelungen sein, was aber nur dazu geführt hat, dass es niemals einen konsequenten anti-globalistischen Kurs in der Politik gegeben hat. Im Gegenteil: Selbst sogenannte Rechtsparteien wie AfD und FPÖ sind sich in der Positionierung zur Abschaffung des eigenen Volkes keineswegs einig – zur Freude des multikulturellen Establishments und der Lügenpresse, die diesen parteiinternen Kritikern natürlich immer wieder großen Platz einräumt.
Corona bewirkte Massen-Demos
Sie sollen sich aber nicht zu früh freuen, diese Taktierer, denn die Lage hat sich verändert. Mit Corona haben viele Menschen einen Aufwachprozess durchgemacht, haben erkannt, dass nur ein klares Nein auch als NEIN verstanden werden kann. Sie wurden politisch. – Väter und Mütter, Opas und Omas, Personen, die ihr Leben lang nichts mit Politik am Hut hatten und schon gar nicht das Gesetz des Handelns selbst in die Hand nehmen wollten. Mit dem Corona-Ausnahmezustand sahen sie sich aber in die Pflicht gesetzt und erkannten, dass nur eine klare Haltung ein klares Ergebnis begünstigen kann. Sie haben den Impfzwang in Österreich gekippt, sie haben das Unrechtsregime in die Schranken gewiesen – das Volk auf der Straße!
Kickl hält Kurs
Und dieser aufgewachte Teil des Volkes ist größer, als mancher denken mag. Denn in Österreich haben wir Hunderttausende gesehen, die auf die Straße gingen – und an ihrer Seite FPÖ-Chef Herbert Kickl. Der ebenso für eine klare Linie stand und noch immer steht. Herbert Kickl, der auch damals von den eigenen Parteikollegen aus den Bundesländern über die Medien ausgerichtet bekam, dass sie kein Interesse an diesen Demonstrationen hätten – im Gegenteil, dass sie diese als störend empfänden.
Ob letztlich die Strategie des „parteiinternen Zickzacks“ und des „punktuellen Anbiederns an das System“ Erfolg haben wird, wird immer nur der Wähler zu beurteilen haben. Die Taktierer sollen sich aber nicht zu früh freuen, denn noch nie gab es so viele aufgewachte Menschen, noch nie so große Vorfeldorganisationen und Gruppen im Widerstand. Und noch nie gab es so viele unabhängige, kritische alternative Medien, die hier im Gegensatz zur Lügenpresse nicht jene hofieren, die dem Globalismus das Wort reden und sich ans System anbiedern.