Pavel Danilyuk, Pexels
Vertuschung

Extreme Übersterblichkeit – Ursachensuche für Systemmedien unnötig

Von AUF1-Redaktion
19. Januar 2023
Lesezeit: 2 Min.

Erst kürzlich haben wir in den Nachrichten AUF1 über die seit Monaten anhaltende extreme Übersterblichkeit in Deutschland, Großbritannien und Australien berichtet. Daten von Statista zeigen nun auch für Österreich im Dezember 2022 einen erschreckenden Überhang an Toten im Vergleich zum Jahr 2019, also vor Corona. 

Trauriger Höhepunkt dieses bedauerlicherweise schon seit Längerem anhaltenden Trends ist die Weihnachtswoche bis 25. Dezember mit einer Übersterblichkeit in Österreich von unfassbaren 41,8 Prozent. Und auch in der letzten Wochen des vergangenen Jahres lag diese mit 36 Prozent enorm hoch. Das die gefährlichen Gen-Spritzen dafür verantwortlich sein könnten, kommt in System-Medien natürlich nicht zur Sprache.

Ex-Blackrock-Manager: Hohe Sterblichkeit ist Jahrhundertereignis

Auf Twitter wird Edward Dowd, der ehemalige Blackrock-Manager und Autor des Buches „Cause unknown“, auf Deutsch „Ursache unbekannt“, zur ähnlich hohen Übersterblichkeit in den USA zitiert: „Ein Anstieg der Todesfälle um 40% ist weltbewegend. Selbst ein Anstieg der überzähligen Todesfälle um 10% wäre ein Ereignis, das nur alle 200 Jahre vorkommt. Aber dies waren 40%."

Schockierende Weihnachtssterblichkeit auch in Deutschland

Auch in Deutschland war die vorletzte Jahreswoche mit 32 Prozent von einer extremen Übersterblichkeit geprägt. Wenn es darum geht, die Ursache dafür auszumachen, vollführt das Medienkartell allerdings einen wahren Eiertanz. Denn der Elefant im Raum, die nebenwirkungsreiche Genspritze, kann es ja nicht sein.

Die Gen-Injektionen dürfen nicht schuld sein

Im System-Blatt Spiegel heißt es etwa: „Expertinnen und Experten vermuten, dass die hohe Übersterblichkeit vor allem mit der Welle von anderen Infektionskrankheiten einhergeht, die in diesem Jahr besonders früh begonnen hat. Auch indirekte Effekte der Pandemie könnten für die hohe Sterblichkeit verantwortlich sein, etwa das allgemein überlastete Gesundheitssystem und der Personalmangel in Kliniken. Auch könnten viele Menschen vor allem während der Lockdowns Routineuntersuchungen gemieden haben, wodurch etwa Krebserkrankungen später entdeckt worden sind.“.

Mainstream-Medien: Untersuchung der Sterbefälle nicht nötig

Auch die ARD-Tagesschau räumte bereits Ende November zwar ein, dass die Übersterblichkeit durch Corona-Tote nicht zu erklären ist, schließt aber mittels eines sogenannten Experten einen Zusammenhang mit den mRNA-Stichen kategorisch aus. Es wird sogar die Notwendigkeit einer Untersuchung abgeschmettert. "Wir sind aufgrund der sehr guten Studienlage zur Wirksamkeit und Risiken der Impfung nicht auf die fehleranfällige Ursachensuche in Bevölkerungsdaten angewiesen. Würden die Impfstoffe zu einer erhöhten Todesfallzahl führen, wäre dies längst in der medizinischen und epidemiologischen Forschung nachgewiesen worden.“

Es sterben also ungewöhnlich viele Menschen mehr als im Durchschnitt der Vorjahre, doch untersuchen muss man einen Zusammenhang mit den experimentellen Injektionen nicht. So geht also Wissenschaft laut den System-Medien.


Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim Wochenblick als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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