Impfhorror

Kindersterblichkeit explodiert seit Impfung der unter 15-jährigen

Von Daniel Matissek
16. Februar 2023
Lesezeit: 2 Min.

Die Horrorbilanz der Corona-Impfungen ist um ein weiteres Kapitel reicher: Seit die Impfstoffe 2021 von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zunächst für 12-15-Jährige und dann sogar für 5- bis 11-Jährige zugelassen wurden, stieg die Übersterblichkeit bei Kindern massiv an: Neuen Untersuchungen zufolge liegt sie bei 1.580 Prozent.

Nach Berechnungen des Portals „The Exposé” beläuft sich der Anstieg der Todesfälle bei bis 15-jährigen auf mittlerweile rund 1.580 Prozent gegenüber dem Durchschnitt vor Zulassung der Covid-Impfstoffe. Das Portal beruft sich auf aktuelle Statistiken von EuroMOMO, in denen Zahlen aus 27 europäischen Ländern gesammelt und ausgewertet wurden.

Kinder: Von Unter- zu Übersterblichkeit

Demnach hatte es in den ersten 21 Wochen des Jahres 2021, als noch keine Impfungen an Kinder und Jugendliche verabreicht wurden, innerhalb der betreffenden Altersstufe in den untersuchten EU-Staaten 346 weniger Todesfälle als erwartet gegeben – konkret also eine Untersterblichkeit von minus 346 Fällen (beziehungsweise eine „Übersterblichkeit null“). Auch im ersten Corona-Jahr 2020 hatte es unter den Kindern 466 Tote weniger als in den Jahren vor Corona gegeben.

Dies wohlgemerkt zu einem Zeitpunkt, als Corona angeblich auf einem Höhepunkt war und man die Mär verbreitete, Kinder seien sogar die „Haupttreiber” des Virus – obwohl ihre Übertragungs- und Infektionsgefahr in Wahrheit minimal war und die Zahl schwerer Fälle in dieser Bevölkerungsgruppe praktisch unterhalb der Nachweisgrenze lag.

Eilzulassung mit Folgen

Eine zunächst stetige, dann rasante Zunahme der Sterbezahlen unter Kindern war erst dann wieder zu verzeichnen, nachdem die Corona-Impfstoffe für – minimal gefährdete – Kinder in aller Eile zugelassen wurden: Zwischen der 22. Woche des Jahres 2021 und der 52. Woche des Jahres 2022 stieg die Übersterblichkeit unter Kindern um 1.953 Todesfälle an! 2019 waren es zwischen der 22. und 52. Jahreswoche 334 überzählige Todesfälle gewesen.

Zwar ist eine genaue Ermittlung der Übersterblichkeit schwierig, da sie vor der Impfzulassung im Minusbereich, also weit unter den Erwartungen lag. Allerdings lässt sich – bei einem Vergleich zwischen der Untersterblichkeit von minus 132 Toten zwischen der 22. Woche 2019 und der 52. Woche 2020 und 1.953 überzähligen Todesfällen zwischen der 22. Woche 2021 und der 52. Woche 2022 – ein Anstieg um 1.580 Prozent konstatieren.

Appell: Impfungen sofort stoppen!

Als Fazit bleibt festzuhalten: Die europaweiten Zahlen zeigen einen unbestreitbaren massiven Anstieg der Übersterblichkeit bei Kindern nach Zulassung der Impfstoffe, während es in den Jahren davor, einschließlich der ersten Corona-Phase, sogar eine Untersterblichkeit gab.

Deshalb muss einmal mehr der dringende Appell an die Politik wiederholt werden, die unsinnigen und nachgerade verbrecherischen Impfungen, zumindest bei Kindern, umgehend zu stoppen – und den gesamten Prozess der völlig übereilten Zulassung der Vakzine endlich kompromisslos zu untersuchen und juristisch aufzuarbeiten.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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